Über uns

Wir arbeiten leidenschaftlich an der Entwicklung von innovativen Produkten zur Medikamentenfreisetzung mit dem Anspruch, bisher nicht oder kaum erreichte Anforderungen von Ärzt*innen und Patient*innen zu erfüllen.
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Lebensqualität gewinnen durch Schmerzlinderung

Unser Start-up wurde 2017 in Potsdam gegründet. Wir widmen uns der Entwicklung innovativer Implantate zur gezielten Medikamentenverabreichung. Unsere Zielkunden sind Ärzt*innen, die Patient*innen mit chronischen Schmerzen und schwerer Spastik behandeln. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht stets das Wohl des betroffenen Menschen.

In enger Zusammenarbeit und im Austausch mit Aesculap und Christoph Miethke profitieren wir von den Stärken und Kompetenzen zweier innovativer Unternehmen im Bereich der Medizintechnik.

 

 

Die Idee

Mit Implantaten zur gezielten Medikamenten- verabreichung können Arzneistoffe direkt an den gewünschten Wirkort im Körper der zu behandelnden Person transportiert werden. Dadurch wird ihre Wirksamkeit erhöht, da sie - im Gegensatz zur herkömmlichen, oralen Medikamentengabe - nicht den gesamten Organismus durchlaufen müssen. Die Dosis kann erheblich verringert werden, wodurch weniger unerwünschte Nebeneffekte für die Patient*innen auftreten.

Unsere Philosophie

Unser Unternehmen ist ein Ort, an dem sich die Mitarbeiter*innen auf Augenhöhe begegnen, um gemeinsam Aufgaben zu bearbeiten und Probleme zu lösen und dabei die Kompetenz jedes einzelnen Mitarbeitenden einzubeziehen. Im Mittelpunkt steht nicht die Kompetenz, die sich in einem Zertifikat widerspiegelt, sondern die Bereitschaft, die eigenen Fähigkeiten in den Dienst der Sache zu stellen, sich in respektvoller Zusammenarbeit einzubringen und verantwortungsvoll zu handeln.

Wir messen der Bedeutung menschlichen Handelns für die Qualität der Arbeit die größte Bedeutung bei. Im Rahmen der Einarbeitung und regelmäßiger Schulungen wird jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin deutlich, dass Abweichungen von der vorgesehenen Vorgehensweise die Gesundheit der betroffenen Patient*innen gefährden können.